fragen, wie du zu dem Namen „Reservewerwolf“ gekommen bist?
Schwert und nimmt stattdessen einen Regenschirm. Ich bin dann immer froh, dass keiner dabei ist und zuschaut.
Ja, das gibt es zum Abschied. Ich habe aber noch ein paar Fragen. Wie ist denn das Leben mit einer Autorin?
Sagen wir, es ist abwechslungsreich. Sie ist irgendwie nie so hundertprozentig da. Also natürlich schon, aber egal was passiert, was man macht … alles wird sofort darauf abgeklopft, ob es nicht für eine Buchidee taugt. Das ist manchmal lustig, aber manchmal auch anstrengend. Sie hat einmal, ich glaube es war für Whats Up, du dummes Herz?!, einen fürchterlichen Krampf bekommen, als sie getestet hat, wie wohl so eine Sex-Szene auf dem Esszimmertisch funktionieren würde … Ich habe dann laut gebellt und geschimpft, weil das ja wirklich dumm ist. Auf dem Tisch?! So etwas würde Hunden niemals einfallen. Wir sind da praktischer veranlagt.
Das klingt aber alles in allem doch lustig.
Ja, auch wenn mich die dummen Katzen manchmal ärgern und ich immer viiiiiel zu wenig zu Essen bekomme, liebe ich das Leben mit ihr schon sehr. Das ist mir auch erst so richtig aufgefallen, als sie angefangen hat, mit einer Freundin, dieser Lilly Labord, zusammen Vampir-Krimis zu schreiben. Jetzt berät sie sich mit der, wie die Geschichte von Whitehall Shadwos richtig klingt. Außerdem kommen fast keine Werwölfe vor. Da bin ich schon ein wenig eifersüchtig.
Wie lange bist du denn schon bei Kay?
Oh, puh! Hunde und Zahlen… Ich glaube, so etwa vier Jahre. Sie hat mich völlig verhungert aus einer Tierauffangstation in Barcelona gerettet. Das war sehr nett, denn so große und noch dazu etwas ältere Hunde will ja fast niemand. Darum freut es mich auch sehr, dass sie bei Autoren für Tiere in Not mitmacht. Da werden immer Kollegen von mir, die auch mehr Pech als Flöhe hatten, von Kay und ihren Kollegen vermittelt. Die freuen sich übrigens sehr, wenn man ihnen hilft. Und sei es nur, dass man die Seite liked und die Aufrufe teilt.
So! Und jetzt hab ich von dem vielen Reden Hunger bekommen. Wie war das mit dem Wienerle
Na neugierig geworden? Wie wäre es dann noch mit ein paar Klappentexten:
Die Zimtsternprinzessin
Wer glaubt schon noch an Märchen? Juli jedenfalls nicht, denn während sie verzweifelt versucht, den Glühweinstand ihrer kranken Großmutter vor dem Bankrott zu bewahren, scheint sich wirklich alles gegen sie verschworen zu haben: Eine faule Cousine, ein hübscher, aber unfreundlicher Krankenpfleger und ein Verkehrsunfall lassen sie verzweifeln und kein Prinz, der sie retten könnte, weit und breit. Als eine schrullige alte Dame ihr drei Wünsche verspricht, gibt sie daher diese leichtfertig für andere hin. Ist damit die Chance auf ein Happy End vertan oder besteht noch Hoffnung auf ein Märchenwunder? In ihrer typisch humorvollen Weise erzählt Kay Noa eine fröhlich-leichte
______________________________________
Schwerttanz-Saga
Ein Dämon, der auf Rache sinnt. Zwei Prophezeiungen, die sich widersprechen. Sechs Auserwählte, die davon nichts wissen wollen. Als Xeroan, der Schreiber am Hof des Kaisers, den Auftrag erhält, einer alten Legende nachzugehen, stößt er auf eine Prophezeiung, die das Schicksal Kernlands verändern könnte. Zwölf magische Schwerter, so heißt es, würden in die Welt zurückkehren und die Zeitenwende einleiten. Ein gefundenes Fressen für die Intriganten am Kaiserhof, die hoffen, die alten Prophezeiungen zu ihren Gunsten zu biegen. Was Xeroan nicht weiß: Ein alter, wegen unsäglicher Frevel verbannter Dämon drängt ausgerechnet jetzt zurück nach Kernland und bringt nicht nur Xeroans große Liebe Lyri in Gefahr, sondern droht nach und nach alles in einen Mahlstrom der Vernichtung zu reißen. Zusammen mit seinen Freunden, mit Lyri und einigen weniger hilfsbereiten Zeitgenossen muss Xeroan alles daransetzen, die Prophezeiung korrekt zu deuten, denn der Schwerttanz hat längst begonnen und droht, seine Welt in Chaos und Vernichtung zu stürzen. Quelle*