Unterdessen finden sich Alex und Jen an einem unbekannten Ort wieder. Weit entfernt von ihren Freunden machen sie eine unglaubliche Entdeckung. Quelle


Weiter geht es im dritten Teil mit Jen und Alex. Wie gewohnt ist der Schreibstil des Autors flüssig zu lesen und lädt dazu ein, sich in die Handlung hineinzuversetzen. Die Perspektiven wechseln zwischen Jen und Alex, bis hin zur auktorialen Sicht auf die anderen Charaktere.
Wieder ließ mir der Autor kaum Zeit zum Atmen. Schnell und rasant geht es wie gewohnt zur Sache und diesmal muss sich das Castillo einer Gefahr stellen, mit der sie wenig Erfahrung haben. Dem Wechselbalg. Durch die kurzen Kapitel, die oftmals offen enden, blieb die Spannung über das ganze Buch hinweg oben, weil ich immer wieder wissen wollte, wie es weitergeht.
Ehrlich gesagt, wusste ich bis zum Ende nicht, wer nun der Wechselbalg ist. Der Autor hat geschickt umschifft, dem Leser die Möglichkeit zu geben, einmal in seine Gedanken hineinzuschauen. So hatte ich die Chance, mir selbst Gedanken zu machen. Und was soll ich sagen. Ich lag eindeutig falsch.
Mein Fazit
Wieder konnte mich der Autor voll und ganz überzeugen. Bis zum Ende des Buches wusste ich nicht, wer der sogenannte Wechselbalg ist und ich war einfach nur gefesselt an das Buch.